Plötzlich, aus dem Nichts und immer wieder waren sie da: Blasenentzündungen. Zunächst waren sie nur „nervig“, doch im Laufe der Jahre durchlebte ich eine echte Leidensgeschichte …
Wie ich meine Blasenentzündungen nach dem Sex („Honeymoon Cystitis“) nach Jahren in den Griff bekam – und wie Du das auch schaffst. (Ohne Antibiotika.)
Wichtig für Dich – was Du in diesem Beitrag lernst:
- Ich habe meine Blasenentzündungen nach dem Sex in den Griff bekommen.
- Du hast eine sehr gute Chance, denselben Gesundheitserfolg wie ich zu erzielen.
- Meine TrippleD-Methode erfordert ein wenig Disziplin, ist aber der beste Weg!
Ich bin heute hier, um Dir gegen Deine Blasenentzündungen (nach dem Sex) zu helfen. Ich habe selbst eine jahrelange Zystitis-Leidensgeschichte hinter mir. Nun teile ich mein Wissen und meine Empfehlungen mit Dir, damit auch Du Deine Blasenentzündungen hinter Dir lassen kannst
Warum ich dieses Online-Portal über Blasenentzündungen betreibe?
Weil ich weiß, wie es ist, über Jahre hinweg völlig verzweifelt zu sein, Schmerzen zu haben und sich mit wiederholten Antibiotika-Einnahmen den Körper zu ruinieren. Und zu all dem Leiden auch noch viel Geld in Ärzte und Medikamente investieren zu müssen, das man gerade so (oder gar nicht) hat.
Mit der Hoffnung, die Blasenentzündungen nach dem Sex verhindern zu können — was natürlich nicht passierte.
Weil ich weiß, welche Auswirkungen dieser ganze Kreislauf auf die eigene Liebesbeziehung hat, die anfangs noch intakt war und mit diesem Damoklesschwert der Krankheit immer weiter beeinträchtigt wird.
Ich hatte die Hoffnung selbst schon aufgegeben, als ich endlich nach über 10 Jahren ein Mittel gefunden hatte, um meine Blasenentzündungen präventiv zu verhindern.
Ohne Antibiotika oder aggressive Medikamente.
Wenn Du mehr wissen möchtest, lies meinen Beitrag hier, wie Du Blasenentzündungen verhindern kannst.
Blasenentzündungen. Was ist das überhaupt?
Anfangs fing es ganz harmlos an.
Mir ging es vermutlich wie jeder Frau, wenn sie zum ersten Mal eine Blasenentzündung bekommt: man weiß über dieses Thema in keinster Weise Bescheid. Woher auch.
Das ändert sich aber schlagartig, je öfter sich die Blasenentzündungen wiederholen.
Und bei mir begann der Kreislauf sehr schnell: die Blasenentzündungen kamen immer wieder. Und immer nur nach dem Sex (wie mir erst nach etlichen Blasenentzündungen klar wurde).
So musste ich mich schnell und tiefergehend in das Thema Blasenentzündung einarbeiten. Warum mir UrologInnen nicht oder nur wenig dabei helfen konnten, beschreibe ich in einem anderen Beitrag.
Leben mit einer Krankheit, die das komplette Leben und den Alltag bestimmt
Irgendwann hatte ich nach jahrelangen Blasenentzündungen alles durch: Diverse Blasentees, Apfelessig, Bärentraubenblätter-und Zinnkrauttee, Preiselbeersaft und Cranberry (weil Letztere hochdosierter wirken sollte); Natron, Vitamin C, oder enzündungshemmende pflanzliche Mittel (z. B. Angocin). Bio oder konventionell produziert. Sogar aus den USA importiert, jegliche Marken oder Hersteller. Sogar TCM und Osteopathie. Urin basisch oder sauer.
Nichts half gegen meine Blasenentzündungen nach dem Sex. Aber ich hatte in der Zwischenzeit viel Geld in Medikamemte und Therapien investiert und irgendwann eine halbe Apotheke an diversen Mittelm zu Hause stehen.
Den einzigen Erfolg, den ich hatte, war nicht meine Blasenentzündungen los zu werden, sondern mich nach all den sauren, bitteren und ekelhaften Geschmackserlebnissen nicht zu übergeben. Na toll. Irgendwie empfand ich immerhin meinen stabilen Magen als ausgleichendes Glück.
Meine Blasenentzündungen nach dem Sex (jedes einzelne Mal!) hat das alles jedenfalls nicht beeindruckt – also wieder Antibiotika. Immer wieder Antibiotika? Ja. Das Einzige, was mir bei meinen Blasenentzündungen half.
Mit jeder weiteren Antibiotika-Einnahme kam ich in einen tieferen Kreislauf: Die 5-tägigen Antibiotika-Einnahmen halfen jedes Mal gegen meine bakteriellen Blasenentzündungen. Allerdings entdeckte ich erst nach einigen Antibiotikakuren einen anderen Zusammenhang, über den mich kein Gynäkologe oder Urologe aufklärte: ich bekam mit jeder einzelnen Antibiotika-Behandlung einen Scheidenpilz. Auch eine Erkrankung, mit der ich mich bisher in meinem Leben nie hatte beschäftigen müssen!
Der Kreislauf aus Blasenentzündungen nach dem Sex, der Einnahme von Antibiotika, darauf folgendem Scheidenpilz und mühsamem Neuaufbau der Scheidenflora
Diese beiden Erkrankungen wechselten sich also ab: nach der Blasenentzündung kam der Scheidenpilz.
Jede Frau, die oft Blasenentzündungen nach dem Sex bekommt oder diese sogar chronisch hat, kennt den Kreislauf der Prävention (also erst gar keine Entzündung zu bekommen), der Therapie (wenn die Vorbeugung fehlgeschlagen ist und es zu den ersten, akuten Beschwerden einer Blasenentzündung kommt) und der Nachbehandlung (all die wichtigen Maßnahmen, um Blase, Vagina und Darm wieder aufzubauen und weitere Infektionen und Beschwerden zu verhindern).
Prävention: die wichtigste Maßnahme ist vor allem anderen, das Verhindern einer Blasenentzündung. Hier gibt es verschiedene Ansätze an Vorbeugungsmaßnahmen und Präparaten. Du hast sicherlich viele bereits getestet haben und je nach Auslöser (ob Du generell anfälliger für Infektionen bist oder ob nur der Geschlechtsverkehr verursachend ist), helfen sie auch unterschiedlich gut. Ich möchte an dieser Stelle nicht alle aufzählen, denn manchen Frauen hilft bereits Preiselbeersaft oder viel Wasser trinken sehr gut. Mir half nichts davon.
Blasenentzündung nach dem Sex – eine Krankheit, die den Alltag bestimmt
Wie viele Tipps ich schon erhalten hatte … ob ich wollte oder nicht. Irgendwann bekommt die Umgebung dieses Thema mit. Manchmal freiwillig, weil ich z. B. Freundinnen davon erzählte.Und manchmal auch unfreiwillig, weil die Beschwerden mitten im Alltag auftauchten, plötzlich, ob mitten in einer Lehrveranstaltung an der Uni oder im Büro, wo das nächste Meeting anstand. Und es half nichts, ein Glas Wasser reflexartig zu trinken – in der Hoffnung, dass sich die Beschwerden etwas mildern ließen.Nicht viel bewegen. Bewegen macht es nur noch schlimmer.Die Frage, die einen ab diesem Zeitpunkt nur noch im Kopf alarmartig aufpoppt: Wie schnell komme ich nach Hause oder zum Arzt?
Die Blasenentzündung nicht thematisieren – so tun, als sei alles in Ordnung
Dieses Verhalten ist für andere irgendwann offensichtlich. Und um nicht als Freak abgestempelt zu werden oder Schlimmeres (was für ein Pulver schüttet die da rein?), wird das Intimste öffentlich. Genau das, was man nicht möchte, versucht hat, zu verbergen. Man möchte nicht mit einem Problem dastehen. Erst recht nicht vor Kollegen oder dem Arbeitgeber.
Denn es geht um etwas, das bei all den körperlichen Symptomen oder Krankheiten, die man haben kann, zumindest neutral zu klingen. Bei Blase, Urin, oft sexbedingte Blasenentzündung ist das nicht der Fall.
„It’s bacteria, stupid!“
Dann kommen sie. Unweigerlich. Die mitleidigen Blicke. Und gleich darauf, die ungefragten Tipps. Und in diesem Moment hasste ich es, überhaupt etwas gesagt oder es nicht besser verborgen zu haben. Oh, ihr nichtwissenden, glücklichen, weil nicht Betroffenen! Tipps, die ich hingeschleudert bekam, die vermutlich aus irgendeiner schlecht recherchierten Frauenzeitschrift oder einem Ärztemagazin aus 1995 stammten, das in irgendeinem Wartezimmer auflag.
Die Konnotation liegt zwischen esoterischem Schwachsinn (dass es etwa der falsche Partner sei und sich der Körper dagegen wehrt), irgendwas Psychosomatischem (zu viel Stress) und Allerwelts-Hausmittel aus Omas Nähkästchen geplaudert oder die Randnotiz des Hausarztes (Apfelessig).
Ich war aufgrund der Tipps entweder wütend oder im besten Fall neutral eingestellt (weil ich die Tipps schon lange selbst getestet hatte).
Und wenn ich bei Vollmond rechtsdrehend mit einer Apfelessigschorle herumtanzen würde, bekomme ich trotzdem noch Blasenentzündungen. Die kommen durch den einfachen Mechanismus der Bakterien zustande, ob ich nun happy bin oder nicht. Den Bakterien ist das vollkommen egal. Dachte ich mir.
Auf einmal fand ich ein Mittel und es wirkte!
Durch Zufall entdeckte ich nach vielen Jahren des Leidens das Mittel D-Mannose. Zu einem Zeitpunkt, wo ich schon alle anderen Mittel ausprobiert und schon aufgegeben hatte, was mich noch vor den Blasenentzündungen bewahren könnte. Ein Zustand, der mir auch schwer zu schaffen machte. Meine Unbeschwertheit und Freude im Alltag waren durch meine wiederkehrende Krankheit schon sehr eingeschränkt. Und das machte auch meinem Lebensgefährten zu schaffen. Es drehte sich auch viel um die Fragen: Wann erzähle ich es dem Partner (wenn man noch am Anfang der Beziehung steht), weil ich vielleicht nicht so oft und regelmäßig Sex haben kann. Und später dann: erzähle ich meinem Partner überhaupt noch, wenn ich Blasenentzündungen nach dem Sex habe?
Du kennst das sicherlich selbst: Man möchte den Anfang einer Liebesbeziehung nicht durch Probleme gefährden. Vielleicht verheimlicht man es auch so lange es geht, um den Mann damit nicht zu verschrecken.
Nur noch gelegentlich Sex statt Partnerschaft?
Ich fragte mich sogar, ob man mit so einer gesundheitlichen Beeinträchtigung dieser Art überhaupt sinnvoll eine Partnerschaft führen könne. Oder ob vielleicht nur noch lockere Sexbeziehungen möglich seien – denn welcher Mann möchte schon ein so eingeschränktes oder sogar selten vorhandenes Sexualleben in einer festen Liebesbeziehung führen?
Endlich frei von Blasenentzündungen nach dem Sex: durch D-Mannose und Disziplin!
Irgendwann stieß ich dann auf einen Fachartikel zu D-Mannose. Den Wirkstoff gab es schon lange, aber offensichtlich war er in Zusammenhang mit Blasenentzündungen noch nicht flächendeckend entdeckt worden. Ich testete es also. Manchmal funktionierte es, dann wiederum nicht. Was so hoffnungsvoll begonnen hatte und auch wirkte, wirkte dann doch wieder nicht. Die Verzweiflung war groß und gab die Hoffnung schon auf, dass es wieder ein Mittel war, das doch nicht bei mir funktionierte.
Über Umwegen wurde ich aber immer wieder mal auf D-Mannose gestoßen. Und dann kam mir die Idee, vielleicht mit dem Präparat, dem Wirkstoff, der Einnahme, der Dosierung und der Einnahmedauer zu experimentieren.
Und so war es auch. Die Angaben des Herstellers funktionierten bei mir nicht durchgängig.
Ich entwickelte meine eigene Methode, die TrippleD-Methode, die mich schlussendlich von den Blasenentzündungen nachhaltig befreien sollte.
Bis dahin erlebte ich aber Rückfälle, Blasenentzündungen, weil es nicht funktionierte, Frustrationen. Und ich blieb dran. Nach etwa 2 Jahren hatte ich meine Methode soweit ausgefeilt, dass sie immer wieder half. Und seitdem lebe ich komplett ohne Blasenentzündungen.
Ich musste mich nur ganz genau an meinen Plan halten.
Ich konnte es nicht glauben – hatte ich tatsächlich gegen die Blasenentzündungen gewonnen?
Anfangs konnte ich mein Glück gar nicht fassen. Ich wartete die nächsten Tage nach dem Sex ab. Aber eine Woche verging und ich blieb beschwerdefrei. Der nächste Geschlechtsverkehr folgte und ich behielt mein Schema bei: und es wirkte wieder. Die Wochen vergingen und ich blieb beschwerdefrei und blasenentzündungslos. Und das nun seit vielen Jahren.
Bin ich mit meinen Blasenentzündungen alleine?
Wenn man selbst diese Krankheit unzählige Jahre mit sich rumschleppt, merkt man als Betroffene vor allem eines: man ist mit diesem Problem nicht alleine. Eher schon kann man von einem Massenphänomen sprechen.
Und so tauscht man sich mit jeder Frau aus, die dasselbe Problem hat und leidet. Wir sind viele. Und es gibt ein Mittel zur Prophylaxe, das dieses Leiden beenden kann.
In meinem E-Book findest Du meine Methode inklusive eines genauen Maßnahmenplans, wie Du selbst wieder blasenentzündungsfrei leben kannst.
Lies dich rein – die Methode könnte auch Dir helfen, Blasenentzündungen für immer los zu werden!
Über mich und die TrippleD-Methode:
Blasenentzündungen haben meine Lebensqualität jahrelang abgesenkt – und mich gleichzeitig dadurch zur „Wissen-Schafferin“ über dieses Thema gemacht. Meine TrippleD-Methode verhindert Blasenentzündungen. Ohne Antibiotika.