Rosmarin wird eine entzündungshemmende, krampflösende und leicht harntreibende Wirkung nachgesagt – und ist deshalb ideal gegen Blasenentzündungen. Was gäbe es also Besseres als daraus einen Tee zu machen? Eben. Also nichts wie ran ans Kochen. Wie Du Rosmarintee selbst zubereitest, erfährst Du hier.
Rosmarintee gegen Blasenentzündung
Wichtig für Dich – dieser Beitrag beantwortet folgende Fragen:
- Wie Du Dir den Tee einfach und schnell selbst zubereitest.
- Welche positiven Effekte die Wirkstoffe auf deine Blase haben können.
Rosmarin ist eines der Kräuter, das in der Küche vielfältig eingesetzt werden kann. Dass Du Dir aus dem Kraut auch einen Tee zubereiten und so die Wirkstoffe für deine Blase nutzen kannst, ist vielleicht neu. Dabei können Dich die entzündungshemmenden Wirkstoffe des Rosmarins noch während einer Blasenentzündung oder danach unterstützen, um den Heilungsprozess zu fördern. Dazu solltest Du täglich eine Tasse trinken und das über einen gewissen Zeitraum.
Rezept: Rosmarintee frisch zubereitet
Am besten ist es natürlich, all die Zutaten frisch zuzubereiten – also frischen Rosmarin zu verwenden. Aber Du kannst natürlich auch getrockneten Rosmarin verwenden.
Zutaten:
1 TL frisch geschnittener Rosmarin
1 Tasse heiß kochendes Wasser
Zubereitung:
Den Rosmarin in ein Teesieb oder in einen Teefilter geben (um Reste als Bodensatz zu vermeiden) und dies in eine Tasse geben. Das heiß kochende Wasser darüber gießen – und genau 10 Minuten lang ziehen lassen. So können sich die Wirkstoffe bestmöglich entfalten. Danach einfach genießen!
Hinweis: Achte bei häufigem Konsum von Rosmarin, dass Du die Tagesdosis von 5 Gramm Rosmarin nicht überschreitest. Denn gewisse Kräuter können bei häufigem Konsum und ab einer gewissen Dosierung giftig wirken (das ist auch bei Salbei, Bärentraubenblätter etc. der Fall).