Antibiotika sind eine zuverlässige und schnelle Hilfe: egal, ob bei einer bakteriellen Blasenentzündung oder bei anderen Erkrankungen. Sie dämmen die krankmachenden Keime im Körper ein und lindern schnell die Beschwerden. Doch damit Antibiotika gezielt wirken können, ist auf die richtige Einnahme penibel genau zu achten. Worauf es dabei ankommt, erfährst Du hier.
Sommer, Meer und Urlaub – und dazu eine Blasenentzündung. Eine schlechte Kombination, die aber leider immer wieder zusammen auftaucht. Im besten Fall hast Du bereits ein Antibiotikum vorsorglich in den Koffer gepackt. Im schlimmsten Fall musst Du nun einen Arzt aufsuchen, und Dir eines verschreiben lassen. Egal wie, die Tabletten werden eingenommen und Du kannst den Rest des Urlaubs genießen. Aber Halt – speziell im Sommer musst Du bei der Einnahme von Antibiotika besonders aufpassen.
Manchmal hilft gegen eine Blasenentzündung nur noch ein Ausweg: Antibiotika. Diese wirken in der Regel sehr schnell und zielgerichtet gegen bakterielle Infektionen. Doch wie schnell wirken sie eigentlich? Wann kannst Du mit einer spürbaren Linderung deiner Schmerzen rechnen? Und was musst Du beachten, dass Antibiotika schnell wirken? Diesen Fragen gehe ich heute nach.
Viele Frauen, die an Blasenentzündungen oder Scheideninfektionen leiden, kennen das Problem: nach erfolgter Antibiotika-Einnahme oder nach Verwendung von Antimykotika muss die angegriffene Scheidenflora wieder aufgebaut werden.
Es gibt viele verschiedene Produkte, mit denen Du die Scheidenflora wieder aufbauen kannst – welches Präparat ist also das Richtige?
Es brennt beim Wasserlassen. Das ist eindeutig eine Blasenentzündung! Aber dann hast Du noch dieses Jucken am Scheideneingang. Doch eine Pilzinfektion? Blasenentzündung und Pilzinfektion – beides scheint voneinander deutlich unterscheidbar zu sein. Aber manchmal können sich die Symptome sehr ähneln.
Bei Blasenentzündungen werden vor allem Antibiotika schnell verschrieben. Eines davon besonders häufig: Ciprofloxacin. Und das ist gefährlich. Wenn Dir Dein Arzt also Ciprofloxacin (oder ein Präparat mit der Endung „floxcacin“) verschreiben möchte – sag‘ einfach NEIN! Warum dieses Antibiotikum so schädlich ist, erfährst Du in diesem Beitrag.
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